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Fortinut
Meadowsweet (600g)
SKU: Mesiangerv
Widerstand zur Unterstützung und Anregung eines gesunden Stoffwechsels. Darüber hinaus ist es gut fü...
EUR 22.95 ALV. 14%
Fortinut
Boswellia Serrata Powder (1kg)
SKU: BoswelliaS
Zur Unterstützung des Wohlbefindens und der Funktionsfähigkeit der Gelenke!
EUR 34.55 ALV. 14%
Fortinut
Turmeric (1.5kg)
SKU: Kurkuma
Magenfreundliches Kurkuma ist wie das natürliche Kortison, dessen Curcumin die Gesundheit der Gelenk...
EUR 49.95 ALV. 14%
Fortinut
Harpago root (1.5kg)
SKU: Pirunkoura
Unterstützt das Wohlbefinden von Gelenken und Muskeln und erhält die natürliche Beweglichkeit. Die P...
EUR 48.90 ALV. 14%
Gelenkprobleme bei Pferden sind recht häufig und können die Gesundheit und die Leistung des Pferdes beeinträchtigen. Die Vorbeugung und Behandlung von Gelenkproblemen bei Pferden kann je nach Situation sehr unterschiedlich sein. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine ausgewogene Ernährung, angemessene Bewegung, Ruhe und gegebenenfalls vom Tierarzt empfohlene Behandlungen und Medikamente können helfen, Gelenkprobleme in den Griff zu bekommen und das Wohlbefinden Ihres Pferdes zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Besitzer und Pfleger des Pferdes über mögliche Gelenkprobleme Bescheid wissen und alles tun, um dem Pferd die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen. Die Fütterung kann einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Pferdes mit Gelenkproblemen haben. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen zu verringern, gesundes Gelenkgewebe zu erhalten und die allgemeine Rehabilitation des Pferdes zu unterstützen. Hier sind einige Tipps, die bei der Fütterung eines Pferdes mit Gelenkproblemen hilfreich sein können. Hochwertiges Heu ist in der Regel eine gute Grundlage, und bei Bedarf kann ein Tierarzt oder Stallspezialist Ergänzungsfuttermittel empfehlen. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind dafür bekannt, dass sie Entzündungen im Körper reduzieren. Eine erhöhte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren kann einem Pferd mit Gelenkproblemen helfen. Dies kann z. B. durch die Zufuhr verschiedener Ölsaaten, Pflanzen- oder Fischöle erreicht werden. Glucosamin und Chondroitin: Dies sind Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke, die dazu beitragen können, die Symptome und Entzündungen von Arthrose zu verringern. MSM und Kollagen: Insbesondere dreisträngiges patentiertes Kollagen hilft, das Fortschreiten von Arthrose zu verlangsamen. Informieren Sie sich über dreisträngigen Kollagentalg (MSM Flex). Antioxidantien: Antioxidantien wie die Vitamine C und E können dazu beitragen, Stress durch freie Radikale und Entzündungen im Körper zu bekämpfen. Weniger Zucker und Stärke: Ein Übermaß an Zucker und Stärke kann Entzündungen und Fettleibigkeit verursachen. Vermeiden Sie zucker- und stärkehaltige Futtermittel, insbesondere bei Pferden mit Gelenkproblemen. Hochwertiges Heu: Hochwertiges Heu ist wichtig und sollte die Hauptnahrungsquelle sein. Der Nährwert und der Energiegehalt von Heu können variieren, daher ist es ratsam, das Gewicht Ihres Pferdes zu überwachen und die Heumenge gegebenenfalls anzupassen. Beratung durch einen Tierarzt oder Ernährungsberater: Jedes Pferd ist individuell, daher ist es ratsam, einen Tierarzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, der genauere Ratschläge zur Ernährung und den Bedürfnissen Ihres Pferdes geben kann. Für eine persönliche Beratung bei der Produktauswahl wenden Sie sich bitte an Tallituku. Es ist wichtig zu verstehen, dass bei der Fütterung eines Pferdes mit Arthritis viele Faktoren eine Rolle spielen und die oben genannten Tipps nur allgemeine Richtlinien sind. Die Situation eines jeden Pferdes kann unterschiedlich sein, so dass ein individueller Ansatz der beste Weg ist, um das Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes zu gewährleisten. Hier sind einige häufigere Gelenkprobleme bei Pferden. Arthrose ist eine der häufigsten Formen von Arthritis, bei der sich der Gelenkknorpel mit der Zeit abnutzt, was zu Entzündungen, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führt. Sie kann durch Alterung, Überbeanspruchung, Verletzungen oder erbliche Faktoren verursacht werden. Bänderverletzungen: Die Gelenke des Pferdes werden durch Bänder gestützt, die beispielsweise durch plötzliche Belastungen, Stürze oder Stöße beschädigt werden können. Bänderverletzungen können zu Instabilität und Schmerzen in den Gelenken führen. Gelenkbeutelentzündung: Gelenkbeutel sind Strukturen um die Gelenke, die Gelenkflüssigkeit produzieren. Eine Entzündung kann durch Faktoren wie Überbeanspruchung oder Verletzungen verursacht werden und zu Schwellungen und Schmerzen führen. Hypermobilität der Gelenke: Manche Pferde haben eine angeborene Tendenz zur Hypermobilität der Gelenke, die sie für Gelenkverletzungen und Instabilität prädisponiert. OCD (Osteochondritis dissecans): Hierbei handelt es sich um ein Gelenkproblem, bei dem der Gelenkknorpel beschädigt wird und sich Knorpelblöcke ablösen können. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Hufgelenkserkrankung: Hierbei handelt es sich um ein Gelenkproblem im Hufbereich des Pferdes, das chronische Schmerzen und Lahmheit verursachen kann. Hufgelenksfrakturen: Hufgelenksfrakturen können durch ein plötzliches Trauma verursacht werden und starke Schmerzen und Lahmheit hervorrufen. Übergewicht der Gelenke: Übergewicht kann die Gelenkbelastung erhöhen und das Pferd für Gelenkprobleme prädisponieren.