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Wenn Ihr Pferd fettleibig ist, ist es wichtig, die Ernährung zu ändern, um seine Gesundheit zu erhalten und ihm beim Abnehmen zu helfen. Hier sind einige Tipps, was Sie Ihrem fettleibigen Pferd füttern können. Ihr Pferd sollte jedoch 1,5 kg (Trockenmasse)/100 kg Pferd an Raufutter erhalten. Ziehen Sie Regenheu oder Regenheulage in Betracht, die weniger energiereich ist als herkömmliches Heu.
Bewegung. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Pferd regelmäßig Bewegung bekommt. Lange Spaziergänge, Reiten oder Kutschfahrten bei niedriger Herzfrequenz verbrennen Kalorien und belasten den Bewegungsapparat und die Gelenke des Pferdes nicht zu sehr, wenn das Pferd stark übergewichtig ist. Begrenzung der Futterkosten: Reduzieren Sie die Menge an Körnerfutter und anderem Kraftfutter. Versuchen Sie, so wenig Kraftfutter wie möglich zu geben und wählen Sie eine energieärmere Alternative. Wählen Sie Futtermittel, die wenig Zucker und Stärke enthalten.
Ballaststoffreiche Futtermittel: Bieten Sie ballaststoffreiche Futtermittel wie Raufutter, Raufuttermehl oder Faserpellets an. Diese helfen, den Magen des Pferdes zu füllen, ohne zusätzliche Kalorien zuzuführen. Achten Sie darauf, dass Ihr Pferd genügend verdauliche Ballaststoffe erhält.
Futteranalyse: Lassen Sie eine Raufutteranalyse des Heus erstellen und wählen Sie auf dieser Grundlage energie-, zucker- und eiweißarmes Heu für Ihr Pferd aus. Zusätzlich zum Heu können Sie auch kleine Mengen Stroh füttern.
Eventuell sollten Sie eine Ernährungsberatung durch einen Tierarzt oder einen Ernährungsberater für Pferde in Betracht ziehen. Dieser kann Ihnen helfen, den genauen Nährstoffbedarf Ihres Pferdes und die empfohlene Tagesration zu ermitteln und in der Regel die Futterkosten anzupassen.
Vermeiden Sie Leckerlis und Belohnungen: Vermeiden Sie zusätzliche Leckerlis oder Belohnungen, die die Kalorienaufnahme Ihres Pferdes erhöhen können. Wenn Sie Ihrem Pferd Leckerlis geben möchten, verwenden Sie energie- und zuckerarme Varianten. Wenn Sie die Futteraufnahme reduzieren und kalorienarme Leckerbissen anbieten möchten, verwenden Sie kalorienarme Futtermittel, um die Futtermenge zu reduzieren, die Ihr Pferd benötigt. Es wird nicht empfohlen, das Pferd länger als 5-6 Stunden ohne Futter zu lassen. Denn bei langen Fütterungsintervallen besteht die Gefahr von Magen-Darm-Problemen. Schützen Sie die Magenschleimhaut mit Schleimfutter, wenn das Pferd längere Zeit kein Futter erhält. Gewichtskontrolle: Kontrollieren Sie das Gewicht des Pferdes regelmäßig. Das Gewicht kann bequem durch Messen des Brustumfangs des Pferdes mit einem speziellen Gewichtsmessband oder durch Messen von Umfangsmaßen wie Hals-, Brust-, Bauch- und Rückenumfang überwacht werden. Es lohnt sich auch, regelmäßig eine Seitenansicht Ihres Pferdes in der gleichen Position zu machen, damit Sie die Entwicklung und den Abbau des Fettgewebes Ihres Pferdes visuell beurteilen können.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass das Gewichtsmanagement Ihres Pferdes Sorgfalt und Konsequenz erfordert. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Pferdes zu gewährleisten, sollten Sie immer einen Tierarzt oder Ernährungsberater konsultieren, bevor Sie größere Veränderungen an der Ernährung Ihres Pferdes vornehmen. Wenn Ihr Pferd fettleibig ist und an einer Stoffwechselkrankheit wie dem metabolischen Syndrom, dem Cushing-Syndrom oder einer Huferkrankung leidet, benötigen Sie tierärztlichen Rat und Medikamente. Aus diesem Grund sollten bei fettleibigen Pferden stets Blutuntersuchungen durchgeführt werden.